An der Hand halten ohne Hyperhidrose

Hyperhidrose

Wir erkennen und lösen Dein Schwitzproblem

Erythrophobie? Wir helfen Dir aus der Erröten Falle

Behandlung ONLINE oder vor Ort in München. Klare und eindeutige Diagnose. Intensive Betreuung bis zum Behandlungsoptimum unter Einbeziehung aller wissenschaftlichen Maßnahmen.

Du kannst hier:

  • Einen Info-Termin per Video ausmachen.
  • Sofort eine Online-Behandlung starten.
  • Deine konkrete Behandlung planen.
  • Einen ersten Termin buchen.
  • Eine Wiedervorstellung ausmachen.
  • Oder im Blog richtig viel lesen …
An der Hand halten ohne Hyperhidrose
> 50.000
Stunden Gespräche mit Betroffenen
> 8.000
Durchgeführte Operationen
> 2,7 Millionen
Liter weniger Schweiß pro Jahr

Quick-Check Videosprechstunde

Deine erste Videosprechstunde, wenn Du neu bei uns bist und einen Rat oder eine Orientierung suchst: Auf dem Handy oder dem Computer, 10 Minuten intensiver Austausch, unkompliziert und ohne Zusatzkosten. 

Anschließend weißt Du, was Dein nächster Schritt ist.

Sofort starten mit Online-Behandlung von zuhause

Schnell, einfach und in 8 von 10 Fällen schon erfolgreich:

PIO – die erste Online-Behandlung gegen übermäßiges Schwitzen oder Erröten. Damit kannst Du wirklich gleich loslegen.

Behandlung vor Ort im DHHZ

In diesen Fällen musst Du persönlich zu uns nach München kommen:

  • Miradry/Achseln: Dauerhaft trockene Achseln, sofort buchbar, nur 1 Besuch.
  • Miradry/Rumpf: Dauerhaft trocken an allen anderen Körperstellen (außer Kopf, Hände, Füße). Zunächst Info-Telefonat, dann Terminbuchung.
  • Sympathikus-OP: Dauerhaftes Beseitigen des übermäßigen Schwitzens an Kopf, Achseln, Händen und/oder Füßen. Dauerhaftes Beseitigen übermäßigen Errötens. Buche einfach eine Erstuntersuchung auf OP-Tauglichkeit.
  • Botox: Temporäres Abschalten übermäßigen Schwitzens. Sofort buchbar für alle Körperstellen außer den Händen. Für Botox an den Händen vereinbarst Du zunächst ein Info-Telefonat.
 
DHHZ in München

Persönliches Gespräch mit Dr. Schick​

Dein erster Termin im DHHZ inklusive umfassender Diagnose und gemeinsam entwickelter Behandlungsstrategie. Nach dem Termin hast Du Klarheit, einen schriftlichen Befund und eine Behandlungsempfehlung, bei der wir Dich gerne weiter begleiten. Deinen Erst-Termin kannst Du hier buchen:

Tschüss Schwitzen!

über 30.000 Patienten

Das sagen unsere Patienten

So funktioniert’s

Doc Schick erklärt die nächsten Schritte.

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PD Dr. Schick

Über das DHHZ

PD Dr. Christoph Schick gehört zu den weltweit führenden Experten für die Behandlung von Hyperhidrose und Erythrophobie.

Er ist Präsident der International Society of Sympathetic Surgery ISSS. Seit 20 Jahren widmet er sich in seiner beruflichen Tätigkeit ausschließlich der konservativen und operativen Behandlung übermäßig schwitzender oder errötender Menschen und behandelt in dem von ihm 2005 gegründeten Deutschen Hyperhidrosezentrum DHHZ mit seinem Team Patienten aus aller Welt, diagnostisch, ambulant und stationär. Er entwickelt selbst neue Behandlungsverfahren und unterstützt die Industrie bei der Entwicklung neuer Medikamente und Methoden. 

Dr. Schick ist Autor zahlreicher Studien und Veröffentlichungen und bildet als Hochschullehrer Chirurgen und Studenten aus.

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Die Hyperhidrose-App

Dein Begleiter auf dem Handy. So bleibst Du auf dem aktuellen Stand der Hyperhidrosetherapie und hast einen kurzen Draht zu uns: Terminbuchung, Rezeptbestellung, Video-Podcast, Behandlungsvideos, Feedback und Online-Behandlung. Alles drin.
Im App Store / Play Store unter “Hyperhidrose”.

ACHTUNG: Störung auf Apple-Geräten. Nimm ersatzweise die “Web-App” über diesen Link.

Beliebte Beiträge

Wenn Erröten plötzlich losgeht

Erythrophobie - Erröten

Übermäßiges Erröten kann mit hoher Wahrscheinlichkeit beseitigt werden. Entweder schon durch konservative Methoden oder als letzte Möglichkeit durch eine OP, die die für das Erröten verantwortlichen Nervenimpulse blockiert. Eine solche “endoskopische thorakale Sympathikusblockade (ETS)” führt aber auch zu einer Veränderung der Schwitzregulation, dem sogenannten “kompensatorischen Schwitzens” und sollte deshalb erst bei Nichterfolg medikamentöser Behandlung erwogen werden.

Wenn Du von übermäßigem Erröten betroffen bist, kannst Du auch sofort die systematische medikamentöse Behandlung unter unserer Betreuung online in Anspruch nehmen. Buche dazu unser Online-Coaching und Behandlungsprogramm “PIO Erythrophobie”.

Mit “Pio Ery” findest Du entweder eine Lösung für Dein Errötungsthema oder schaffst die Voraussetzungen dafür, dass Deine Krankenkasse die Krankenhaus-Kosten der OP übernehmen würde.

Wenn Erröten plötzlich losgeht

Noch Fragen?

Ja, die primäre Hyperhidrose ist genetisch. Du wirst in Deiner erweiterten Familie weitere Betroffene finden, auch wenn Du vielleicht länger suchen musst.

Hyperhidrose wird durch eine Störung der Schwitz-Steuerung verursacht und diese können wir durch neurophysiologische Tests nachweisen. Dann ist auch klar, ob die Hyperhidrose primär oder sekundär ist.

Nein, Du kannst sofort online starten. Wenn wir im Rahmen von PIO nicht hinreichende Klarheit über Deinen Status erlangen, empfehlen wir Dir einen Besuch.

Du hast Dir eine “teure” Krankheit ausgesucht. Nur ein Teil der möglichen Maßnahmen wird von der gesetzlichen Krankenkasse bezahlt: Iontophorese, Axhidrox und gegebenenfalls notwendige Operationen. Bleiben die Medikamente, sie wurden nicht für Hyperhidrose entwickelt und sind deshalb privat zu bezahlen, aber in aller Regel nicht sehr teuer. Rechne bei medikamentöser Behandlung mit einem Euro pro Tag. Die privaten Krankenkassen übernehmen meist alles, auch die neurophysiologische Testung und auch PIO. 

Vielleicht wirst Du woanders abweichende Philosophien bezüglich ETS- oder ELS-Operationen finden, deshalb unsere Position hier in aller Klarheit:

  • Vor der Operation brauchst Du UNBEDINGT eine Prognose bezüglich des zu erwartenden “kompensatorischen Schwitzens”. Zu uns kommen zahlreiche Patienten, die ihre OP bereuen, weil sie nicht entsprechend vorbereitet war.

  • Das kompensatorische Schwitzen tritt nach der Operation IMMER auf. Deshalb muss vorher getestet werden, was man dann dagegen tun kann.

  • Oft führen leichtere Maßnahmen schon zum Erfolg. Deshalb übernehmen die Krankenkassen die Kosten der OP erst dann, wenn andere Maßnahmen erfolglos versucht wurden.

Das heißt für Dich: Du brauchst zunächst einen Diagnosetermin, dann eine mehrwöchige Behandlungsphase (idealerweise über PIO) und dann den OP-Termin.

Oft führt ein erster Behandlungsversuch schon zu einem guten Ergebnis und erheblicher Erleichterung. Das heißt aber nicht, dass Du schon Dein Behandlungsoptimum erreicht hast. Ob das der Fall ist, weisst Du erst, wenn Du Alternativen ausprobiert hast. Um Dir das  “vom heimischen Sofa aus” zu ermöglichen, bieten wir das Online Coaching- und Behandlungsprogramm “PIO” an.

  • MiraDry für die Achseln kannst Du einfach online buchen. Aufklärung und Behandlung finden dann im selben Termin statt.
  • MiraDry für andere Körperstellen bedarf einer Vorbereitung. Schicke uns dieses Formular zurück und wir planen die Behandlung.
  • Botox-Behandlungen sind kurzfristig möglich. Schicke uns dieses Formular zurück und wir planen die Behandlung.

Das geht ganz einfach in unserem “Quick-Check“, einer 10-minütigen Videosprechstunde, die Klarheit schafft, was Dein nächster Schritt sein sollte, um Deine Hyperhidrose oder Erythrophobie loszuwerden. Quick-Check Termine sind vertraulich und kostenfrei. Sie werden mit 3 Wochen Vorlauf freigeschaltet. Zur Quick-Check Videosprechstunde geht es hier.

Hyperhidrose - übermäßiges starkes Schwitzen

Deutsches Hyperhidrosezentrum DHHZ München

Schwitzen ist eine ganz natürliche Funktion des Körpers. Doch übermäßiges Schwitzen kann zu einer starken seelischen und körperlichen Belastung werden, denn die Hyperhidrose schränkt Betroffene wesentlich in ihrem Alltag ein.

Wenn auch Du unter übermäßigem Schwitzen leidest, sollest Du auf den Seiten des Deutschen Hyperhidrosezentrums DHHZ in München endlich Verständnis finden. Wir bieten allen Betroffen, die an übermäßigem Schwitzen leiden, ausführliche Informationen zum Thema Hyperhidrose und eine Anlaufstelle für Austausch und Hilfe.

Du bist nicht allein mit Deinem Problem, denn allein in Deutschland leiden rund 1 Million Menschen unter Hyperhidrose.

Informiere Dich zum Thema „Übermäßiges Schwitzen / Hyperhidrose“. Gerne kannst Du uns direkt per E-Mail erreichen.

Hyperhidrose - Warum schwitzen wir?

Jeder Mensch schwitzt. Schwitzen ist lebensnotwendig, denn Schweiß hilft dem Körper seine Temperatur zu regulieren. Würden wir nicht schwitzen, erlitten wir einen Hitzestau, denn die Hitze kann nicht mehr aus dem Inneren des Körpers nach außen abgeleitet werden.

Wir schwitzen bei hohen Temperaturen, wenn wir uns anstrengen, bei scharfen Speisen, bei Fieber, wenn wir zu warm angezogen sind, bestimmte Medikamente nehmen müssen oder wenn wir Alkohol getrunken haben.

Auch starke Emotionen können Schwitzen auslösen, zum Beispiel, wenn wir sehr aufgeregt sind, Angst haben, heftige Wut empfinden und weiteren belastenden Situationen.

Schweißdrüsen befinden sich nahezu überall auf der Haut. Besonders viele Schweißdrüsen sind an den Handinnenflächen und unter den Fußsohlen, aber auch an Achseln und Stirn. Diese Schweißdrüsen produzieren die Flüssigkeit, die auf der Oberfläche verdunstet und die Haut kühlt.

Übermäßiges Schwitzen - Hyperhidrose

Wann und welche Schweißdrüsen aktiv werden, wird über das vegetative Nervensystem gesteuert. Die meist unbewusst ablaufenden Körperfunktionen leiten Signale an das Nervengeflecht weiter, das dann entscheidet, welche Schweißdrüsen aktiv werden. Nicht alle Menschen schwitzen gleich. Manche Menschen schwitzen schnell, andere wiederum fast gar nicht. Auch die Auslöser sind von Mensch zu Mensch unterschiedlich.

Hyperhidrose - Wenn Übermäßiges Schwitzen zur Belastung wird

Achselschwitzen

Mediziner sprechen bei übermäßigem Schwitzen von Hyperhidrose. Die normale Schweißproduktion ist zeitweise oder dauerhaft gestört. Häufig treten die Probleme schon in der Kindheit oder Jugend auf. Der Schweiß bricht aus, auch wenn Betroffene keine erkennbare Ursache empfinden. Wer betroffen ist, muss sich nicht körperlich anstrengen, es muss nicht heiß sein und auch keine andere Ursache für übernormales Schwitzen liegt vor.

Unterschieden wird zwischen der primären Hyperhidrose und der sekundären Hyperhidrose. Bei der primären Hyperhidrose sind vor allem die Handflächen, Fußsohlen, die Stirn, der Kopf und/oder die Achseln feucht bis sehr nass. Es kann aber auch der gesamte Körper übermäßig schwitzen.

Bei der sekundären Hyperhidrose schwitzt am häufigsten die Körperzone und auch hier liegt die Ausprägung zwischen feucht und bisweilen sogar tropfnass. Die sekundäre Hyperhidrose kann verschiedene Ursachen haben, auf die wir nachfolgend noch eingehen werden.

Wann spricht man von übermäßigem Schwitzen?

Wie definiert man übermäßiges Schwitzen? Typische Symptome für starkes Schwitzen sind eine andauernde oder ausbruchsartige, immer aber sehr intensive Schweißbildung, die mit normalen Maßnahmen wie Waschen und dem Gebrauch von Deo oder spezieller Kleidung nicht mehr zu kontrollieren ist.

Übermäßiges Schwitzen bezeichnet man auch, wenn Du häufig stark schwitzt, auch wenn es nicht heiß ist und auch sonst keine erkennbaren Ursachen vorliegen. Du schwitzt auch im Winter? Das ist schon fast die Diagnose einer Hyperhidrose.

Du bist schon bei der geringsten Aufregung nass geschwitzt und dies ist wörtlich zu nehmen. Handflächen und Fußsohlen oder die Achseln, Kopfhaut und Stirn sind so nass, dass Schweiß glitzert oder sogar Tropfen laufen – das ist übermäßiges Schwitzen, das ist Hyperhidrose.

Wieviele Menschen leiden unter Hyperhidrose?

Zur Häufigkeit der Hyperhidrose gibt es gar nicht viele Untersuchungen. Ermittelt wurde in Studien, dass 1 bis 2,8 % aller Menschen unter ihrem Schwitzen leiden. Diese Zahlen sind unabhängig von Erdregion, Hautfarbe oder Klima.

Hyperhidrosebetroffene weltweit
Viele sind betroffen!

Für Deutschland muss man von gut einer Million Hyperhidrose Betroffener ausgehen, von denen etwa die Hälfte einen Behandlungswunsch hat. Das sind richtig viele.

Primäre Hyperhidrose – übermäßiges Schwitzen weil Nerven falsch funktionieren

Bei einer primären Hyperhidrose leiden Betroffene unter einer Störung der für das Schwitzen zuständigen Steuerungsnerven. Das extrem starke Schwitzen kann von einer Minute auf die andere ausbrechen und belastet Betroffene sehr, denn im Alltag führt dies ständig zu unangenehmen Situationen. Die Schweißdrüsen produzieren plötzlich große Mengen Schweiß, mehr als verdunsten kann. Manchmal fehlen erkennbare Auslöser ganz, manchmal reichen schon warme Temperaturen (nicht heiße) oder Gefühlsregungen, die aber bewusst gar keine Aufregung auslösen. Betroffene schwitzen anfallsartig, meist mehrmals in der Woche, sehr oft täglich, vielleicht sogar mehrmals täglich. Nachts haben Betroffene der primären Hyperhidrose in der Regel keine Beschwerden. Diese treten besonders tagsüber auf, wenn das vegetative Nervensystem aktiv ist. Das übermäßige Schwitzen kann zu Depressionen und Ängsten führen, denn Betroffene beginnen häufig sich mehr und mehr zurückzuziehen, um Situationen in der Öffentlichkeit zu meiden.

Sekundäre Hyperhidrose – Krankheiten lösen starkes Schwitzen aus

Bei einer sekundären Hyperhidrose leiden Betroffene unter starker Schweißbildung als Folge einer anderweitigen Erkrankung oder Medikamenteneinnahme. In der Mehrzahl der Fälle lässt sich auch eine sekundäre Hyperhidrose behandeln. Bekannte Grunderkrankungen können behandelt werden, Medikationen umgestellt werden, sodass auch hier das übermäßige Schwitzen besser wird.

Diagnose und Therapie der Hyperhidrose

Wir fragen Dich zunächst nach Deinen Beschwerden, familiärer Vorbelastung, den Lebensumständen und Deiner persönlichen Krankengeschichte. Anschließend werden die betroffenen Stellen lokalisiert, hierzu gibt es spezielle Testverfahren. Wir messen Deine Schweißmenge oder stellen die betroffenen Stellen mit Farbtests dar. Und wir können einen Blick in die Schwitz-Steuerung werfen und sehen, ob Deine Schwitznerven normal arbeiten oder fehlerhaft.

schweißfrei
Hyperhidrose kann erfolgreich behandelt werden

Die Therapie bei primärer Hyperhidrose ist immer individuell und richtet sich nach Deinen persönlichen Beschwerden und Wünschen. Los geht es meist mit schweißstoppenden Mitteln wie Deos mit Aluminiumchlorid, den Antitranspiranten. Eine Stromtherapie, die Leitungswasser-Iontophorese, kann helfen. Hier fließt ein schwacher elektrischer Strom durch die Haut der Hände, Füße, Achseln oder anderer Körperstellen. Möglich sind auch rezeptpflichtige Medikamente zum Beispiel als Creme, Tabletten oder Tropfen. Für umschriebene Zonen kann Botulinumtoxin geeignet sein (Botox®, Dysport® oder andere). Immer häufiger können wir die Thermotherapie MiraDry einsetzen, die Behandlung der Schweißdrüsen mit Hitze. Und wenn nichts hilft mag eine operative Nervenblockade des Sympathikusnerven das Schwitzen abstellen helfen.

Gerne beraten wir Dich persönlich zu den verschiedenen Therapiemöglichkeiten. Und wenn es schnell gehen soll auch per “Quick-Check”-Videosprechstunde.

Ist Schwitzen nicht gesund und darf gar nicht verändert werden?

Den Satz „Schwitzen ist gesund“, der als Volks“weisheit“ gilt, haben alle von vermehrtem Schwitzen Betroffenen schon dutzendfach gehört. Er zeigt wie mit dem Problem des übermäßigen Schwitzens – der Hyperhidrose – letztlich umgegangen wird. Schwitzen ist eine Körperfunktion, wie Atmen. Würdest Du jemandem sagen: Atmen ist gesund? Fazit: Die Betroffenen finden kaum Ansprechpartner für ihr Problem – ein Problem, das sie zu vermeiden und zu verbergen suchen.

Schwitzen ist eine Körperfunktion und dient insbesondere der Kühlung. Vor Aufregung feuchte Hände? Das hat jeder schon erlebt. Bei Hyperhidrose-Erkrankten tritt das Schwitzen aber sehr verstärkt und ausbruchsartig auf – wie von Null auf Hundert. Die Angst, das Schwitzen nicht kontrollieren zu können, verstärkt den Effekt. Dieses Schwitzen zu vermindern schadet nicht, denn es ja eigentlich unsinnig. Mit übermäßigem Schwitzen muss man nicht leben.

Deutsches Hyperhidrosezentrum DHHZ – Wir helfen

Seit mehr als 20 Jahren helfen wir im DHHZ Betroffenen, die unter übermäßigem Schwitzen leiden und bieten Dir neben der Diagnose auch alle sinnvollen wissenschaftlich erprobten Therapien gegen Hyperhidrose. Wir bieten Dir Therapie mit Externa (Antitranspirantien, Aluminiumchlorid), Iontophorese, Botulinumtoxin, Thermotherapie miraDry und die operative Sympathikusnervenblockade. Wir kennen alle Medikamente, die gegen Schwitzen helfen und wissen, wie sie sinnvoll eingesetzt werden können. Welche Therapieform für Dich in Frage kommt, klären wir mit Dir nach einer eingehenden Untersuchung vor Ort im DHHZ in München, oder im Rahmen unseres Online Programms “PIO”.

PD Dr. Christoph Schick ist ein Pionier in der Behandlung der Hyperhidrose (übermäßiges Schwitzen). Seit Mitte der 1990er Jahre widmet sich Dr. Schick der Erforschung, Diagnostik und Therapie dieser Krankheit, die so vielen Betroffenen das Leben erschwert.

Wir bieten im DHHZ Hilfe auf höchstem medizinischen Niveau. Die Behandlung in unserem Zentrum in München steht allen Betroffenen offen.
Wer eine erste Orientierung sucht, vereinbart einfach eine "Quick-Check" Videosprechstunde. Wer sofort loslegen will, startet direkt mit "PIO", unserem Online Programm für eine Behandlung von zu Hause aus. Mit Hyperhidrose muss niemand leben.

Wir bitten um vorherige Terminvereinbarung, damit wir uns ausreichend Zeit für Dich und Deine Fragen nehmen können. Gerne kannst Du einen Termin auch online vereinbaren.

Du erreichst uns per E-Mail an post@dhhz.de

Öffnungszeiten: Montag bis Freitag 9:30 – 15:30 Uhr.

Wir sind gerne für Dich da und freuen uns, wenn auch Du uns Dein Vertrauen schenkst.

Übermäßiges Schwitzen – Hyperhidrose . Erythrophobie – übermäßiges Erröten – Axhidrox – MiraDry

Tschüss Schwitzen!